Health-Kolumne Seesicht 04/2020

1. April 2020

Nephro am See wurde am 1. April 2020 in den Seehallen Horgen eröffnet. Das Zentrum für Nierenheilkunde und Dialyse ist eng mit zuweisenden Ärztinnen und Ärzten der Region vernetzt. Bei einem Rundgang durch die hellen Praxisräume erzählen Lea und Jan Brügger, welche Vision hinter ihrem Familienunternehmen steht.

"Wir setzen auf vertrauensvolle Kooperationen mit den zuweisenden Ärztinnen und Ärzten."

Frau Dr. Brügger, Sie sind Geschäftsfüh­rerin von Nephro am See. Lässt sich Ihre gemeinsame Vision in einer kurzen Aus­sage ausdrücken?

LEA BRÜGGER: «Gemeinsam das Beste für Patientinnen und Patienten». Wir wollen Menschen mit Nierenkrankheiten die bestmögliche Betreuung bieten. Dazu gehören erstklassige Medizin und Technologie, vertrauensvolle Kooperationen sowie ein freundliches und stilvolles Ambiente.

Inwiefern wirkt sich denn das Ambiente auf die Gesundheit aus?

LEA BRÜGGER: Wenn wir von einem freundlichen Ambiente sprechen, meinen wir zweierlei: einerseits unsere wert- schätzende Haltung gegenüber Patientinnen und Patienten sowie den zuweisenden Fachpersonen, andererseits Architektur und Interieur mit dem wunderbaren Blick auf den See. Beide Aspekte stärken das Wohlbefinden und unterstützen dadurch auch die Gesundheit.

Herr Dr. Brügger, welchen Leistungs­ausweis bringen Sie als leitender Arzt mit?

JAN BRÜGGER: Als Facharzt sowohl für Innere Medizin als auch für Nephrologie verfüge ich über jahrelange Spitalerfahrung in leitender Position. Ich bin mit Biografien von Menschen mit Nierenkrankheiten bestens vertraut und biete sämtliche nicht-operativen Behandlungen an. Gerne werde ich in den kommenden Ausgaben Ihrer Zeitschrift etwas von meinem Fachwissen weitergeben und auch gesunde Menschen in der Region über Funktion und Risikofaktoren der Nieren sowie vorbeugende Möglichkeiten aufklären.

Was dürfen Patientinnen und Patienten von Ihnen erwarten?

JAN BRÜGGER: Engagement, das von Herzen kommt. Und nicht nur von mir: Zum Team gehören erfahrene Pflegefachpersonen, die sich ebenfalls dafür begeistern, «gemeinsam das Beste für Patientinnen und Patienten» zu leisten. Damit schliesst sich der Bogen zu unserer Vision.

Herzlichen Dank für das anregende Gespräch und weiterhin viel Erfolg.

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