FAQ
Häufig gestellte Fragen von Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen.
Das hängt von Ihrem Krankenkassenmodell ab. Wenden Sie sich an Ihre Krankenkasse oder sprechen Sie mit Ihrer Hausärztin / Ihrem Hausarzt.
Ja, wir betreuen allgemein, halbprivat und privat Versicherte sowie Selbstzahler.
Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Russisch, Serbokroatisch
Als unsere Patientinnen und Patienten erhalten Sie eine Notfallnummer für eine Erreichbarkeit des Arztes 24/7.
Patientinnen und Patienten mit chronischem Nierenversagen verbringen in der Regel dreimal pro Woche vier Stunden in der Dialyse. Bei Heimdialysen gibt es flexiblere Zeitmodelle. Gerne finden wir mit Ihnen die für Sie passende Lösung.
Hämodiafiltration ist überall dort Standard und das beste Verfahren, wo ultrareines Wasser benutzt werden kann. Es werden die physikalischen Prinzipien der Diffusion und Konvektion miteinander kombiniert. Bei der Hämodialyse kommt nur die Diffusion zum Einsatz. Beide Verfahren nutzen einen Filter («künstliche Niere») zur Blutwäsche. Bei der Peritonealdialyse wird das Bauchfell als «Filter» benutzt. Andere Aphereseverfahren filtern zum Beispiel auch kleine Eiweisse oder Fette ab. Bitte informieren Sie sich weiterführend im Gespräch mit unserem Nephrologen.
Bei der Heimdialyse können Sie entweder die Peritonealdialyse oder die Hämodialyse wählen. Erfahrene Pflegende begleiten Sie zu Beginn und zeigen Ihnen, wie die Behandlungen durchzuführen sind. Die Heimdialyse setzt auf viel Eigenverantwortung, bietet dann aber deutlich mehr Flexibilität in der Behandlung. Bitte informieren Sie sich weiterführend im Gespräch mit unserem Nephrologen.
Dies besprechen wir im Rahmen der Sprechstunde in unserer Praxis für Nierenheilkunde. Wir beraten und begleiten Sie durch den ganzen Prozess.
Ja, bei uns sind auch Feriengäste und Geschäftsreisende herzlich willkommen.
Für Patientinnen und Patienten mit besonderen Bedürfnissen bieten wir einen abgeschirmten Bereich mit separatem Eingang und privater Pflege. Kontaktieren Sie uns für weitere Details.
Bitte kontaktieren Sie uns – wir finden sicher eine Lösung!
Im Prinzip ja, aber aktuell halten wir verschärfte Hygienemassnahmen wegen COVID-19 ein und bitten Angehörige, die Patientinnen und Patienten zur Dialyse zu bringen oder abzuholen, aber nicht während der Behandlung anwesend zu sein. Ebenso ist derzeit der Besuch von Kindern aus denselben Gründen nicht erlaubt.